Ein halbes Blech voll Klosterkipferl wartet noch aufs Tunken und Nusskugerl wollte ich auch noch machen, aber das Gros der Weihnachtsbäckerei muss nur mehr verpackt und gegessen werden:
Samstag, 19. Dezember 2015
Samstag, 12. Dezember 2015
Ischler Krapferl nach Ruhm
Zutaten: 60 g Zucker, 60 g Biskottenbrösel, 60 g Butter, 60 g feingeriebene, ungeschälte Mandeln, 100 g Mehl, 20 g geriebene Schokolade, 1 Eidotter, Zimt, Zitronenschale, etwas kalte Milch nach Bedarf. Für die Crème: 1/8 kg Schokolade, 1/8 l Schlagobers. Passierte Marmelade, Schokoladenglasur und Mandeln zum Verzieren. Besser nur 75 g Schokolade und 75 g Schlagobers; siehe Update weiter unten.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Hanfkipferl
Als ich im Spätsommer beim Zwiebelfest in Laa an der Thaya war, sah ich an einem Stand "Hanfnüsschen". Das sind geschälte Samen der Hanfpflanze, die im nördlichen Weinviertel traditionell seit Jahrhunderten und seit einigen Jahren wieder vermehrt angebaut wird. Ich nahm also ein Sackerl mit. Heute wurden Vanillekipferl daraus.
Montag, 9. November 2015
Kürbiscremesuppe mit Kernöl
Zutaten: (für 4 - 6 Portionen) ca. 70 dag gelbfleischiger Kürbis, 1 mittlere Zwiebel, 1 (kleine) Knoblauchzehe, 2 EL Butter oder Öl, 1 TL Paprika (edelsüß), Salz, Pfeffer, gemahlener Kümmel, 1 Lorbeerblatt, 1 l Rindsuppe (Würfel), 1/8 l Schlagobers, 1/2 Zitrone, 2 EL Kürbiskerne, Kernöl.
Sonntag, 11. Oktober 2015
Eigene Feigen im Oktober
Das ist eine Premiere und dem außergewöhnlich heißen Sommer zu verdanken. Zum ersten Mal wird auf meinem Feigenbaum auch die zweite Feigengeneration reif.
Samstag, 10. Oktober 2015
Hühnerbrust im Erdäpfelmantel
Zutaten für 4-6 Portionen: 2 Hühnerbrüste (von 1 Huhn), ca. 1/2 kg mehlige Erdäpfel, 1 Ei, 1 EL Stärke, 1 kleine Zwiebel, Salz, Pfeffer, Muskat, Majoran, Thymian oder Salbei; Öl.
Samstag, 3. Oktober 2015
Schnecken kulinarisch
Bisher beschäftigten mich Schnecken vor allem im Zusammenhang damit, dass sie meine liebevoll gehetschelten Salatjungpflänzchen schneller aufgefressen haben, als ich mit dem Pflanzen nachkomme. Aber gestern war ich in Wiens erster und bisher einziger Schneckenfarm http://www.wienerschnecke.at/ Andreas Gugumuck züchtet am familieneigenen Bauernhof in Favoriten seit 2008 Weinbergschnecken, die vor allem von der Spitzengastronomie abgenommen werden.
Freitag, 28. August 2015
Preiselbeer-Nuß-Torte mit Rumcreme
Zutaten: Für den Tortenboden: 15 dag Haselnüsse, 15 dag Walnüsse, 3 Stück Zwieback, 1 TL abgeriebene Zitronenschale, 1 Prise Salz, 1 Prise Zimt, 7 Eier (Gewichtsklasse 2 / M), 15 dag Zucker, Butter oder Margarine für die Form;
Freitag, 21. August 2015
Feigen-Zitronen-Marmelade
Zutaten: 1 kg frische Feigen, 1/2 kg Kristallzucker, 1/4 l Wasser, 1-2 unbehandelte Zitronen.
Donnerstag, 20. August 2015
Feigenmarmelade
Zutaten: 1 kg frische Feigen (geputzt gewogen), 2-3 Zitronen (Saft), Geliermittel 1:2 oder 1:3 (nach Geschmack), 35 oder 50 dag Zucker (je nach Geliermittel)
Mittwoch, 5. August 2015
Gartenimpressionen
Ein gelber Kriecherlbaum als Hecke am Zaun - genau genommen sind es mehrere Kriecherlbäume nebeneinander:
von der anderen Seite aus:
und aus der Nähe:
Ein Zierapfelbaum/strauch:
aus der Nähe:
ein Feigenbaum im Blumentopf:
und ein Erdbeerbehälter aus dem Supermarkt in seinem zweiten Leben als Kleinstglashaus für die Saataufzucht:
von der anderen Seite aus:
und aus der Nähe:
Ein Zierapfelbaum/strauch:
aus der Nähe:
ein Feigenbaum im Blumentopf:
und ein Erdbeerbehälter aus dem Supermarkt in seinem zweiten Leben als Kleinstglashaus für die Saataufzucht:
Samstag, 1. August 2015
Kürbisquiche
Zutaten: Für den Teig: 25 dag Mehl (vollkorn und normal gemischt), 12,5 dag Butter (Margarine), ca. 6 dag Wasser, 1 große Prise Salz. Für den Belag: 3 dag getrocknete Tomaten in Öl, ca. 70 dag Kürbis, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, 1 Chilischote (optional). Für den Guss: 3 Eier, 1 Becher Sauerrahm (oder Schlagobers), 2 EL gehackte Kräuter (zB Thymian, Rosmarin, Salbei), 15 dag Schafkäse (Feta), 5 dag schwarze Oliven (entkernt).
Mittwoch, 22. Juli 2015
Bio
süüß, ein bio-notebook... und wo sind die nacktschnecken? :D
war der Kommentar eines Freundes, nachdem ich ihm dieses Foto geschickt hatte. Es stammt aus dem Vorjahr. Aber auch heuer besteht die Gartenarbeit im wesentlichen darin, das Gemüsebeet von Schnecken zu befreien und auf die leergefressenen Stücke neue Pflänzchen zu setzen.
Sonntag, 19. Juli 2015
Schokoladenparfait mit Erdbeerkompott
Zutaten für das Parfait für 8-10 Personen: 4 Eigelb, 125 g Zucker, 1 dl Wasser, 150 g dunkle Schokolade, zerbröckelt, 1 EL Rum, 3 dl Schlagobers, geschlagen. 1 Cakeform mit 1 l Inhalt.
Sonntag, 12. Juli 2015
Senfgurken
Da die Gurken auf dem Balkon meines Bruders derzeit so rasch reifen, dass er mich täglich mit zwei bis drei Stück versorgt, habe ich nach Rezepten zum Einlegen gesucht und Senfgurken ausprobiert.
Samstag, 4. Juli 2015
Cassis-Törtchen
Zutaten: Biskuit: 60 g Mehl, 45 g Speisestärke, 1 1/2 TL Weinsteinbackpulver, 90 g Zucker, Salz, 3 Eier. Crème und Glasur: 800 g schwarze Ribisel (Johannisbeeren), 9 Blatt weiße Gelatine, 180 g Zucker, 300 g Schlagobers, 1 Eiklar. 80 g schwarzes Ribiselgelee.
Sonntag, 21. Juni 2015
Kriecherl verarbeiten
In wenigen Tagen werden die gelben Kriecherl im Garten reif vom Baum fallen Die roten reifen später. Links zu Rezepten, die ich ausprobieren möchte:
Samstag, 20. Juni 2015
Erfahrungen mit Spitzwegerichsirup
In meiner Kindheit kam alle 2-3 Monate der "Honigmann" und bot seine Ware an der Haustüre an. Neben Honig hatte er manchmal auch Spitzwegerichsirup, einen feinsäuerlichen hellgelben Sirup, den wir alle gerne mit Wasser verdünnt tranken.
Samstag, 13. Juni 2015
Rosensirup und Rosengelee
Samstag, 6. Juni 2015
Rosenzucker
Zutaten: 1-2 ungespritze duftende Rosenblüten (bei wilden Heckenrosen entsprechend mehr), 1 Tasse Kristallzucker
Zubereitung: Die Blütenblätter von den Stengeln zupfen, mit einem Messer klein schneiden. Mit dem Zucker in einen Blitzhacker oder Mixer geben und fein zerkleinern. In Schraubverschlussgläser füllen.
Zubereitung: Die Blütenblätter von den Stengeln zupfen, mit einem Messer klein schneiden. Mit dem Zucker in einen Blitzhacker oder Mixer geben und fein zerkleinern. In Schraubverschlussgläser füllen.
Freitag, 22. Mai 2015
Donnerstag, 26. März 2015
Sonntag, 15. März 2015
Osterhuhn
Ein Osterhuhn, aber nicht zum Essen gedacht:
Es ist von "JulcHEN" von Angelika Schwinn inspiriert, aber ich habe meines halb so groß genäht und mit Schnipseln von Baumwollstoffen gefüllt, damit man es als Nadelkissen verwenden kann.
Link: http://angenaeht.blogspot.com/2015/03/fruhlingsgegacker.html
Es ist von "JulcHEN" von Angelika Schwinn inspiriert, aber ich habe meines halb so groß genäht und mit Schnipseln von Baumwollstoffen gefüllt, damit man es als Nadelkissen verwenden kann.
Link: http://angenaeht.blogspot.com/2015/03/fruhlingsgegacker.html
Donnerstag, 12. Februar 2015
Heringssalat (Familienrezept)
Zutaten (für 4-6 Portionen): 1 große Dose (900 g) weiße Bohnen oder eine Tasse getrocknete weiße Bohnen, 1/2 kg Salaterdäpfel, 1 kleine Dose (450 g) Erbsen oder eine Packung tiefgekühlte Erbsen, pro Person 1-2 Russen (marinierte Heringe) oder ein großes Glas Russen, 1-2 säuerliche Äpfel, 2-3 Delikatessgurkerl, 1 Zwiebel (oder die Zwiebeln von den Russen). Salz, Pfeffer, Estragonsenf, Öl, Schittlauch, hartgekochte Eier zum Garnieren.
Samstag, 17. Januar 2015
Topfenpiroggen
Zutaten: Ungesüßter Briocheteig von 250 g Mehl (Rezept), 100 g Topfen, 40 g Mehl, 60 g Butter, 1/2 Ei, Salz, Pfeffer, 1-2 EL Schnittlauch (zu Röllchen geschnitten). Ei mit wenig Wasser verquirlt zum Bestreichen.
Zubereitung: Die zimmerwarme Butter weichrühren, Mehl, Topfen, Gewürze und 1/2 Ei darunter mischen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3-5 mm dick ausrollen.
Mit einem Krapfenausstecher Kreise ausstechen, am Rand mit Ei (oder Eiklar) bestreichen, mit zwei Kaffeelöffeln kleine Häufchen von der Fülle in die Mitte setzen, die Scheiben zu Halbkreisen zusammenklappen, die Ränder gut festdrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes oder gefettetes und gemehltes Backblech setzen und noch einmal rund 1/2 Stunde gehen lassen.
Mit dem restlichen verquirlten Ei bestreichen und bei 150-170 Grad rasch goldbraun backen (ca. 15-30 Minuten). Warm oder kalt servieren.
Quelle: Walter Bickel et al., Buffets und Empfänge der internationalen Küche; München 1979. (Rezept abgewandelt)
Anmerkungen: Topfen = Quark; am besten ist ein eher trockener Topfen (Bauerntopfen, Bröseltopfen). Krapfenausstecher = ein runder Ausstecher mit ca 6 bis 10 cm Durchmesser, oft mit einem Griff. Meiner hat 6 cm Durchmesser. Das ergibt bei der angegebenen Masse rund 35-40 Piroggen. Die Piroggen lassen sich sehr gut einfrieren. Zum Servieren dann nur auftauen lassen oder noch einmal kurz ins warme Backrohr stellen. Klassischerweise werden Piroggen mit unterschiedlichsten Füllungen zur Suppe serviert, aber sie sind auch als kleiner Snack oder Fingerfood gut geeignet.
Wie halbiert man ein rohes Ei? In eine Tasse aufschlagen und mit einer Gabel vermischen. Dann nach Augenmaß die Hälfte in die Fülle geben und den Rest mit wenig Wasser (1-2 KL) verdünnt zum Bestreichen verwenden.
Was macht man mit übrig gebliebener Fülle? Auf eine Schnitte Brot streichen und überbacken. Wenn es sehr viel ist, kann man sie auch für die nächsten Piroggen einfrieren.
Was macht man mit dem restlichen Topfen? Mit Obst oder Fruchtsaft zum Frühstück essen, mit Kräutern vermischt zu gekochten Erdäpfeln oder als Brotaufstrich servieren, Liptauer, sonstige Aufstriche ... Oder man macht gleich die doppelte Menge Briocheteig (von 500 g Mehl), dann bleibt von einer 250g-Packung Topfen nur wenig übrig.
Zubereitung: Die zimmerwarme Butter weichrühren, Mehl, Topfen, Gewürze und 1/2 Ei darunter mischen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3-5 mm dick ausrollen.
Mit einem Krapfenausstecher Kreise ausstechen, am Rand mit Ei (oder Eiklar) bestreichen, mit zwei Kaffeelöffeln kleine Häufchen von der Fülle in die Mitte setzen, die Scheiben zu Halbkreisen zusammenklappen, die Ränder gut festdrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes oder gefettetes und gemehltes Backblech setzen und noch einmal rund 1/2 Stunde gehen lassen.
Mit dem restlichen verquirlten Ei bestreichen und bei 150-170 Grad rasch goldbraun backen (ca. 15-30 Minuten). Warm oder kalt servieren.
Quelle: Walter Bickel et al., Buffets und Empfänge der internationalen Küche; München 1979. (Rezept abgewandelt)
Anmerkungen: Topfen = Quark; am besten ist ein eher trockener Topfen (Bauerntopfen, Bröseltopfen). Krapfenausstecher = ein runder Ausstecher mit ca 6 bis 10 cm Durchmesser, oft mit einem Griff. Meiner hat 6 cm Durchmesser. Das ergibt bei der angegebenen Masse rund 35-40 Piroggen. Die Piroggen lassen sich sehr gut einfrieren. Zum Servieren dann nur auftauen lassen oder noch einmal kurz ins warme Backrohr stellen. Klassischerweise werden Piroggen mit unterschiedlichsten Füllungen zur Suppe serviert, aber sie sind auch als kleiner Snack oder Fingerfood gut geeignet.
Wie halbiert man ein rohes Ei? In eine Tasse aufschlagen und mit einer Gabel vermischen. Dann nach Augenmaß die Hälfte in die Fülle geben und den Rest mit wenig Wasser (1-2 KL) verdünnt zum Bestreichen verwenden.
Was macht man mit übrig gebliebener Fülle? Auf eine Schnitte Brot streichen und überbacken. Wenn es sehr viel ist, kann man sie auch für die nächsten Piroggen einfrieren.
Was macht man mit dem restlichen Topfen? Mit Obst oder Fruchtsaft zum Frühstück essen, mit Kräutern vermischt zu gekochten Erdäpfeln oder als Brotaufstrich servieren, Liptauer, sonstige Aufstriche ... Oder man macht gleich die doppelte Menge Briocheteig (von 500 g Mehl), dann bleibt von einer 250g-Packung Topfen nur wenig übrig.
Samstag, 10. Januar 2015
Milzschnitten nach Thea
Zutaten: 3 Semmeln, 10 dkg Milz, 5 dkg Feine Thea (= Margarine), 1 Ei, 1/2 kleine Zwiebel, 1 EL Brösel, Petersilie, feingehackt, Salz, Pfeffer, Muskat; Feine Thea zum Ausbacken.
Sonntag, 4. Januar 2015
Milzschnitten nach Seleskowitz
Zutaten: 1 Kalbsmilz, 12 dag Butter, 2 ganze Eier und 1 Dotter, 1 KL grüne Petersilie, fein gehackt; Muskatnuss, weißer Pfeffer, 10 dag Semmelbrösel, etwas Milch. Butter und Mehl für die Form.
Samstag, 3. Januar 2015
Birnen-Apfel-Marmelade
Zutaten: je 1/2 kg Birnen und Äpfel, geputzt und geschält gewogen; 1/2 kg Kristallzucker, 1 P. Geliermittel für zuckerarme Marmelade (2:1), Saft von 2-3 Zitronen oder 1 KL Zitronensäure, je 1 Messerspitze gemahlenen Zimt und gemahlene Gewürznelken. Optional: 1 Schuss Birnenschnaps.
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